Behandlung von Gelenkarthrose.

Arthrose-Symptome

Arthrose ist eine chronische Erkrankung der Gelenke, bei der ihre Ernährung verändert und ihre Strukturen zerstört werden. Diese Krankheit entwickelt sich langsam und geht mit einer allmählichen Abnutzung der Gelenke und langsameren Genesungsprozessen im Laufe des Lebens einher. Am häufigsten tritt es bei Menschen über 40 Jahren auf, und im Alter von 80 Jahren manifestiert es sich in gewissem Maße bei fast jedem Menschen. Die daraus resultierenden Mobilitätseinschränkungen führen im Laufe der Zeit zu einer Behinderung.

Der rechtzeitige Kontakt mit Spezialisten trägt dazu bei, die Bewegungsfreiheit über viele Jahre hinweg aufrechtzuerhalten.

Über die Krankheit

Arthrose ist eine degenerativ-dystrophische Erkrankung der beweglichen Knochengelenke. Wenn dies geschieht, wird die Ernährung des Gewebes verändert und es kommt zur Zerstörung. Der Körper kompensiert die Zerstörung und das Knochengewebe wird härter und beginnt zu wachsen. Kompensatorisches Wachstum führt natürlich zu Verformungen des Gelenks, Funktionsstörungen und Schmerzen.

In verschiedenen Regionen unseres Planeten leiden zwischen 10 und 20 % der Menschen an Arthrose. Es stellt sich oft heraus, dass eine Person die Behandlung alleine und ohne die Hilfe eines Arztes erhält. Dies führt zu einer Verschlechterung und Behinderung. Eine gut gewählte Behandlung lindert das Leiden und verlangsamt die Entwicklung der Krankheit.

Ursachen für das Auftreten und die Entwicklung von Arthrose.

  • Angewohnheit, sich ein wenig zu bewegen,
  • längere stationäre Stehposition (in einigen Berufen anzutreffen),
  • erhöhte körperliche Aktivität (einige Sportarten, Profisport),
  • Alter,
  • ungesunde Diät
  • Übergewicht,
  • schlechte Angewohnheiten (Alkohol trinken, Rauchen),
  • Funktionsstörungen des endokrinen und reproduktiven Systems (Schilddrüsenerkrankung, Mangel an Sexualhormonen),
  • Stoffwechselerkrankungen (Diabetes mellitus, Fettleibigkeit, Arteriosklerose),
  • Durchblutungsstörungen (venöse Insuffizienz),
  • Nachlass.

Diese Faktoren beeinflussen die Ernährung des Knorpels, der die Gelenkknochenoberflächen bedeckt. Es ist weniger Knorpelgewebe vorhanden, der Knorpel wird dünner und beginnt zu reißen, und die Sekretion von Gelenkflüssigkeit (Gleitmittel) nimmt ab. Dort, wo das Knorpelgewebe abgebaut ist, beginnen die Knochenoberflächen aneinander zu reiben. Als Reaktion darauf wächst das Knochengewebe, das Gelenk verformt sich und verliert seine Beweglichkeit.

Einstufung

Je nach Ursprung wird Arthrose unterteilt inGrundschule und Gymnasium. Primär handelt es sich um eine Erkrankung, die sich in einem intakten Gelenk entwickelt, ohne dass eine Vorschädigung vorliegt, beispielsweise durch zu viel körperliche Aktivität. Zweitens betrifft die Krankheit das Gelenkgewebe nach einer Verletzung oder als Folge von Veränderungen im Zusammenhang mit anderen Gelenkerkrankungen.

Am häufigsten sind von dieser Krankheit die Beine (Knie, erstes Großzehengrundgelenk, Hüfte) und die Finger betroffen. Darüber hinaus ist Arthrose der Wirbelsäule weit verbreitet. Als schwerwiegendste Erkrankung gilt das Hüftgelenk (Coxarthrose) und am häufigsten das Kniegelenk (Gonarthrose).

Entwicklungsstufen

Stadien der Krankheitsentwicklung gemäß der klinischen und radiologischen Klassifikation von Kellgren-Lawrence:

  • Stadium I: Beim Gehen treten Beschwerden und Schmerzen auf. Es liegen keine radiologischen Veränderungen vor.
  • Stadium II: Es besteht ein leichter dumpfer Schmerz bei längerem Gehen, ein seltenes Knirschen beim Beugen der Gliedmaßen. Auf dem Röntgenbild: kaum wahrnehmbare Verengung des Gelenkspaltes, fraglich kleine Osteophyten (Wucherungen an den Gelenkrändern).
  • Stadium III: Morgens verstärken sich Schmerzen und Steifheit. Bei Bewegung verschlimmern sich die Schmerzen. Röntgen: leichte Gelenkspaltverengung, selten Osteophyten.
  • Stadium IV: Schmerzen in Muskeln und Knochen treten zu jeder Tageszeit auf. Es können Schwellungen auftreten und die Schmerzen können zunehmen. Auf dem Röntgenbild: mäßige Gelenkspaltverengung, ausgeprägte Osteophyten, Veränderungen der Knochenoberflächen und Verdichtung des Knochengewebes unter dem Knorpelgewebe (subchondrale Sklerose).
  • Stadium V: Ständig dumpfer, schmerzender Schmerz, der sich bei Bewegung verstärkt, lautes „Knirschen" bei Bewegung, Verformung der Gelenke, Atrophie der Muskulatur. Auf dem Röntgenbild: Der Gelenkspalt ist stark verengt, subchondrale Sklerose, raue Osteophyten, ausgeprägte Verformung der Oberflächen.

Ärzte helfen bei der Linderung der Beschwerden, führen eine umfassende Untersuchung durch und wählen eine individuelle Behandlung unter Berücksichtigung des Geschlechts, des Alters, des Stoffwechselniveaus, der Begleiterkrankungen und anderer Merkmale jedes Klienten aus.

Arthrose-Symptome

Arthrose schreitet schleichend voran: Beschwerden können erst mehrere Jahre nach Beginn des Zerstörungsprozesses oder bei Auftreten einer Entzündung auftreten.

Zu den ersten Anzeichen zählen Schmerzen in Armen und Beinen bei körperlicher Betätigung. Nach längerer Entspannung (nachts) ist morgens eine leichte Steifheit zu spüren. Es treten dumpfe und schmerzhafte „Anfangsschmerzen" auf, also Bewegungen, die zunächst nach einer Ruhepause auftreten und nach einiger Aktivität nachlassen. Da die Symptome noch nicht sehr ausgeprägt sind, wenden sich Menschen in diesem Stadium nur selten an einen Spezialisten. Obwohl gerade jetzt der einfachste Zeitpunkt ist, die Entwicklung einer Arthrose zu stoppen.

Mit der Zeit nehmen die Schmerzen zu und lassen nicht mehr nach, beeinträchtigen den Nachtschlaf und verstärken sich bei einem Wetterumschwung. Es entsteht ein Schmerzgefühl in den Knochen, Muskeln und Gelenke beginnen zu schmerzen. Diese Krankheit betrifft am häufigsten die Knie- und Hüftgelenke. Beim Gehen stellt sich schnell eine Ermüdung ein, die Beweglichkeit nimmt ab (Steifheit).

Oft verlieren Menschen das Sicherheitsgefühl in Armen und Beinen und ihr Gang wird instabil. Bei der Bewegung entsteht ein lautes „Knirschen" in den Beinen (freiliegende Knochenflächen reiben aneinander). Die Gelenke sind deformiert. Durch die Bewegungseinschränkung werden die angrenzenden Muskeln weniger angespannt, wodurch diese verkümmern (das Volumen nimmt ab). Eine geschwächte Muskulatur führt zu einem zunehmend instabilen Gang.

Am häufigsten sind die Hände nach Verletzungen oder chronischen Entzündungen von Arthrose betroffen. Die Verformung der Hand wird deutlich sichtbar. Es wird quadratisch und es bilden sich Wucherungen an den Fingern (Heberden- und Bouchard-Knötchen).

Deutliche Anzeichen für die Notwendigkeit einer Arthrose-Therapie sind Gelenkdeformationen, anhaltende Schmerzen in Armen und Beinen, Schwellungen, eingeschränkte Motorik und Instabilität beim Gehen.

Wenn bei Ihnen die beschriebenen Symptome auftreten, wenden Sie sich an die Klinik. Erfahrene Ärzte stehen Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite, führen eine umfassende Untersuchung durch und geben umfassende Antworten auf alle Ihre Fragen. Dank der Empfehlungen kompetenter Ärzte können Sie Ihren gewohnten Lebensrhythmus beibehalten.

Diagnose

Zur Beurteilung des Zustands von Gelenkflächen und Knorpel werden in der Regel instrumentelle Diagnoseverfahren eingesetzt. Am aussagekräftigsten sind: Radiographie, Magnetresonanztomographie (MRT), Computertomographie (CT) oder Ultraschall (US).

Eine diagnostische Untersuchung stellt für Ärzte keine Schwierigkeiten dar: Veränderungen an den Gelenken werden auf den Fotos deutlich sichtbar. Anhand dieser ermittelt der Arzt das Stadium der Arthrose und den Grad der Progression.

Als zusätzliche diagnostische Methode kann eine Arthroskopie (Endoskopie des Gelenks mit einer flexiblen Sonde) verordnet werden. Der Arzt untersucht die Oberfläche des Gelenks von innen, kann Material zur Analyse der Gelenkflüssigkeit entnehmen und einen minimalinvasiven Eingriff (Entfernung kleiner Knochenfragmente) durchführen.

Zur Labordiagnostik werden allgemeine, biochemische und immunologische Blutuntersuchungen durchgeführt. Sie ermitteln den Allgemeinzustand des Patienten, das Vorliegen eines Entzündungsprozesses, Stoffwechselstörungen und schließen andere Gelenkerkrankungen aus.

Behandlung

Um Schmerzen zu lindern, den Zerstörungsprozess zu verlangsamen und nach Möglichkeit Wiederherstellungsprozesse im Gelenkgewebe zu etablieren, kommt eine konservative Therapie zum Einsatz. Kann verwendet werden:

Medikamentöse Therapie: Zur Linderung und Linderung von Entzündungen und Schmerzen werden nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) und andere Schmerzmittel verschrieben. Es können Muskelrelaxantien (zur Linderung von Muskelverspannungen), Vitaminkomplexe und Chondroprotektoren eingesetzt werden. Die Wahl des Arzneimittels erfolgt jeweils individuell, abhängig von den Merkmalen der Person und der Erkrankung.

Ernährungskorrektur: Es ist notwendig, nahrhafte und regelmäßige Mahlzeiten zu organisieren. Mit Hilfe des Arztes erstellt der Kunde eine Produktliste und eine detaillierte Diät. Es bleibt nur noch, dem eingeschlagenen Weg zu folgen.

Injektionstherapie: Injektion von Hyaluronsäure in den Gelenkspalt, PRP-Therapie (Injektion von menschlichem Plasma in die Gelenke zur Beschleunigung von Genesungsprozessen) etc.

Ozontherapie in verschiedenen Formen und Verabreichungswegen zur Anregung von Stoffwechselprozessen in Zellen und zur Verbesserung der Sauerstoffaufnahme. Es ist besonders wirksam bei der Linderung von Schmerzen, der Verringerung von Entzündungen und der Stimulierung der natürlichen Gewebeerneuerung und -reparatur.

Physiotherapie: Magnetfeldtherapie, Ultraschall, Phonophorese (Kombination von Medikamenten mit Ultraschallwellen), Thermalbäder, Massagen usw.

Anwendungen: Anwendung spezieller Gele, Salben und anderer Medikamente zur Schmerzlinderung und Steigerung der Wirksamkeit der Basistherapie.

Therapeutische Übungen: Der Arzt bietet dem Klienten eine Reihe von Übungen an, die auf die Wiederherstellung der Gelenkfunktion abzielen. Übungen im Pool haben eine wohltuende Wirkung.

Hirudotherapie: die Verwendung von Blutegeln. Ihr Speichel enthält Substanzen, die die Erweiterung der Blutgefäße aktivieren und so den Stoffwechsel verbessern. Andere Substanzen im Speichel können die Gelenkhöhle reinigen, indem sie abgestorbenes Gewebe auflösen.

Orthesen – Einsatz und Einsatz von Spezialkonstruktionen: Orthesen (Spezialschuhe, orthopädische Einlagen, Bandagen, Korsetts).

Taping: Fixierung mit Klebebändern.

In manchen Fällen ist eine Operation notwendig. Die Klinik führt erfolgreich solche wirksamen Operationen im Bereich der Hüft- und Kniegelenke durch wie:

  • Arthroskopie
  • Endoprothesen

In den meisten Fällen verschwinden nach dieser Operation die Beschwerden, die Schmerzen verschwinden und die Bewegungsfreiheit wird nach und nach wiederhergestellt. Die Krankheitszeichen nehmen ab und treten in der Regel nicht wieder auf, wenn keine auslösenden Faktoren vorliegen.

Die moderne Klinik verfügt über moderne Operationssäle, in denen komplexe Operationen mit erstklassigen Endoskopen durchgeführt werden. Unsere Ärzte haben die Möglichkeit, auch in schwierigen Fällen zu helfen.

Vorteile des Besuchs einer professionellen Klinik

  • Qualifizierung von Fachkräften. Erfahrene und kompetente Ärzte sind Spezialisten der höchsten Kategorie, Kandidaten der medizinischen Wissenschaften. Sie verfolgen die neuesten Entwicklungen in der Behandlung von Gelenkerkrankungen, tauschen regelmäßig Erfahrungen mit Kollegen und im Ausland aus und führen wissenschaftliche Aktivitäten durch.
  • Ausgezeichnete klinische und Laboreinrichtungen. Moderne Kliniken verfügen über die modernsten, effektivsten und sichersten Geräte, um eine erfolgreiche Diagnose, Behandlung und Durchführung vorbeugender Maßnahmen zu ermöglichen. Das klinisch-diagnostische Labor ermöglicht Ihnen die schnelle Durchführung von Laboruntersuchungen.
  • Schnelle und effektive Diagnose. Die hervorragende Ausstattung der Kliniken ermöglicht uns die Durchführung vielfältiger diagnostischer Methoden: Es werden MRTs, CT-Scans, Röntgenaufnahmen und andere sehr aussagekräftige Untersuchungen durchgeführt, die es uns ermöglichen, eine Diagnose zu stellen und detaillierte Daten über den Zustand der Gelenke zu erhalten , insbesondere . und der Körper im Allgemeinen.
  • Ein komplexer Ansatz. In einer modernen Klinik ist die Konsultation von Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen weit verbreitet, um das beste Behandlungsergebnis zu erzielen.
  • Effektive Therapie. Ein integrierter und umfassender Behandlungs- und Präventionsansatz umfasst eine Vielzahl modernster Methoden.
  • Individueller Ansatz. Verschreiben Sie eine Therapie unter Berücksichtigung des Geschlechts und Alters des Klienten sowie anderer Merkmale.

Vorbeugung von Arthrose

Um Schmerzen zu minimieren und normale Arbeitsbedingungen aufrechtzuerhalten, sollten Sie:

  • Befolgen Sie die Empfehlungen des Arztes,
  • Körpergewicht kontrollieren (jedes zusätzliche Kilogramm Gewicht erhöht das Risiko einer Verschlechterung),
  • intensive körperliche Aktivität eliminieren oder minimieren,
  • regelmäßig Physiotherapieübungen machen,
  • Vermeiden Sie Verletzungen: Verwenden Sie spezielle Schutzelemente (Knieschützer, Schutzkleidung usw. ) und erhöhen Sie die Belastung schrittweise.
  • Korrekturgeräte und Behandlungsmethoden (Bänder, Orthesen) wie empfohlen anwenden,
  • Unterziehen Sie sich regelmäßigen Untersuchungen, Präventionskursen und überwachen Sie den Krankheitszustand.

Eine richtige Behandlung und die Befolgung der Empfehlungen des behandelnden Spezialisten tragen dazu bei, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und die Mobilität zu erhalten. Wenn Sie Probleme mit Ihren Gelenken haben, gehen Sie ins Krankenhaus. Unsere Ärzte helfen Ihnen, Schmerzen und Knarren in den Gelenken zu beseitigen und eine Therapie zur Wiederherstellung der motorischen Funktion auszuwählen. Ein rechtzeitiger Therapiebeginn ermöglicht eine vollständige Wiederherstellung der Gelenke und vorbeugende Behandlungen helfen Ihnen, ein normales Leben ohne Gelenkschmerzen zu führen.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Unterschied zwischen Arthrose und Arthritis?

Bei Arthrose ist die Ursache der Gewebezerstörung eine unzureichende Ernährung (Störung der Stoffwechselprozesse) und als Folge davon eine kompensatorische Verdichtung und Wucherung der Gelenkknochenoberflächen. Arthritis ist durch eine Entzündung gekennzeichnet, die die Hauptursache für Gewebeschäden ist.

Der chronische Entzündungsprozess geht allmählich in Ernährungs- und Stoffwechselstörungen über, d. h. Arthritis mit häufigen Exazerbationen schreitet über ein gemischtes Zwischenstadium, in dem Anzeichen beider Erkrankungen vorliegen, zur Arthrose fort.

Ist Arthrose eine heilbare Krankheit?

Je später die Krankheit erkannt wird, desto geringer sind die Chancen auf eine vollständige Genesung. Aber in jedem Fall und in jedem Stadium ist es möglich, die Krankheit zu stoppen und Schmerzen und andere unangenehme Empfindungen maximal zu lindern.

Lohnt sich das Aufwärmen in der Sauna/Badewanne bei Arthrose?

Aufwärmen ist sinnvoll und gehört zur komplexen Behandlung von Arthrose. Aber zuerst sollten Sie Ihren Arzt konsultieren. Bei einem lokalen oder allgemeinen Entzündungsprozess im Körper sind Erwärmungsverfahren kontraindiziert: Sie verstärken die Entzündung und erweiterte Blutgefäße verbreiten die Entzündung im ganzen Körper.

Ist Arthrose eine Kontraindikation für den Militärdienst?

Es kommt auf die Schwere der Erkrankung an. Eine Kontraindikation kann eine eingeschränkte Beweglichkeit und Gelenkfunktion sein.

Können Kinder an Arthrose leiden?

Ja, das ist nach Verletzungen und anderen Gelenkerkrankungen möglich.

Ist es möglich, Arthrose zu Hause mit Hausmitteln zu heilen?

Es besteht die Möglichkeit, aber ohne eine fachärztliche Untersuchung und qualifizierte Empfehlungen ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich Ihr Zustand verschlechtert, viel höher.

Was ist das Gefährlichste an Arthrose?

Die Zerstörung des Gewebes führt zu ständigen Schmerzen, verminderter motorischer Funktion und Behinderung. Ist es möglich, unabhängig festzustellen, ob Sie an Arthrose leiden?

Bei Kenntnis der Symptome kann man vom Vorliegen einer Erkrankung ausgehen, die Diagnose wird jedoch von einem Arzt nach instrumenteller und labordiagnostischer Untersuchung gestellt.